Der Große Neustart

Der Große Neustart

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00:00:00: Wir organisieren zur Rettung unserer Welt einen Transformationsprozess gleicher Dimension und zwar zum ersten Mal historisch.

00:00:08: Erkenntnisprozess das heißt top-down-prinzip gerne Erkenntnis,

00:00:12: kollektive Erkenntnis und der steuern wir zum willkommen bei der große Neustart einem Aufruf des World Economic Forums die Welt SMARTER grüner und Fehler zu machen.

00:00:26: Unterstützt wird die Initiative in Deutschland von Publizisten Sibylle Barden

00:00:30: die sie mitnimmt auf eine Reise in ein neues Wirtschaftsmodell heute begrüße ich Doktor Peter kurz den Vorsitzenden des global parliament of Mayors in den hackeborn versteht sich das Globale Bürgermeister Parlament

00:00:45: als Leitungsgremium von

00:00:47: und für Bürgermeister alle Kontinente sie teilen Division in der Bürgermeister gleichberechtigte Partner beim Aufbau einer globalen Struktur für eine nachhaltige Welt sind

00:00:58: sie fordern einen Sitz am globalen Entscheidertisch Warum Städte sind der Maschinenraum der globalen Wirtschaft 54% der weltweiten Bevölkerung lebt hier der erwirtschaften 85% des gesamten Bruttonationaleinkommen und sind verantwortlich für 80% der CO2 Emission Peter kurz ist

00:01:18: Oberbürgermeister der Stadt Mannheim erst im Präsidium des Städtetages

00:01:22: Deutschland und Präsident des Städtetages Baden-Württemberg gerade wurde ihm der world Meyer international award für sein Engagement verliehen

00:01:31: und in Glasgow beim UN-Klimagipfel hat er das Pilotprojekt the local GREEN Deal vorgestellt

00:01:37: lieber Herr Doktor kurz gehen wir direkt zum local GREEN Deal wie genau sieht der aus einer Reaktion auf den

00:01:47: European green Deal also das Programm der Europäischen Union.

00:01:52: Und wir haben in Mannheim eine Konferenz der nachhaltigen Gemeinden und Städte Europas gehabt.

00:02:02: I-clay ist die Organisation,

00:02:05: und haben dort eine sogenannte message Mannheim message verabschiedet mit einem mal einer Verpflichtung

00:02:13: Selbstverpflichtungen und auf dem Weg zu machen den europäischen grünen Lidl zu lokalisieren und auf der anderen Seite mit einer Appell an die Europäische Union genau diese lokale Dimension damit stärker zu berücksichtigen haben dann als Stadt.

00:02:29: Und auch als Pilot hat verstanden Mal durfte deklinieren zu beschreiben was für ein lokaler grüner Deal denn sein kann sein soll,

00:02:41: und komm sind jetzt soweit vorgedrungen will ich mal sagen dass wir ja.

00:02:49: Ist es auch deswegen in Glasgow präsentiert haben weil wir generell dass das Thema.

00:02:59: Lokalisierung der ganzen Klimaschutz und Klima AG Zion's Strategien für extrem

00:03:05: relevant halten wollte natürlich auf der anderen Seite auch die Chance genutzt haben in einen direkten Dialog auch mit Vertretern der Europäischen Kommission

00:03:15: dazu kommen um dieses Programm.

00:03:20: Logischerweise auch von europäischer Ebene unterstützt du bekommen sie haben gesagt den Weg in die Nachhaltigkeit wie sieht denn der Weg in den Nachhaltigkeit jetzt aus für Sie konkret vor Ort.

00:03:33: Wir haben zunächst einmal tatsächlich auch die UN-Nachhaltigkeitsziele für uns.

00:03:41: Versucht zu konkretisieren dem wir ein Livebild ein konkretes Livebild für Mannheim Mitbürger in großen partizipationsprozess auf Basis der 17 Nachhaltigkeitsziele beschrieben haben haben daraus auch

00:03:54: Ziele abgeleitet die vielleicht ein bisschen

00:03:57: am leichter als auch weniger als den greifbar sind 7 Ziele für die für die Stadt die basieren auf der Nachhaltigkeitszielen und der Sehenden local GREEN Deal jetzt auch als eine weitere Konkretisierung das heißt in diesem

00:04:11: am Programm.

00:04:14: Gleichzeitig Prozess also es ist beides ist mir im Grunde genommen ein Rahmen und ein Prozess das ist jetzt auch nicht abgeschlossen das was wir da vorgestellt haben sind dann mal Analysen die wir,

00:04:26: durchgeführt haben und die jeden eine Bestandsaufnahme beinhalten wo sind denn die Lücken.

00:04:34: In dem was wir bisher schon vor haben was wir auf dem Schirm haben was wir bearbeiten

00:04:39: Was wissen wir beschleunigen aber was müssen wir vielleicht überhaupt neu angehen und zwar jetzt nicht da als Stadtverwaltung sondern als Stadtgesellschaft insgesamt den Prozess haben wir jetzt in der letzten Jahr

00:04:50: kann sagen gut neun Monaten gut am Dreivierteljahr,

00:04:56: und durchgeführt haben ungefähr 150 potenzielle Deals also Vereinbarungen

00:05:02: zwischen uns und wichtigen Stakeholdern in der in der Stadtgesellschaft irgendwie ziert und versuchen die jetzt auch entsprechend abzuarbeiten

00:05:13: und das ist jetzt also insofern 1 1 1

00:05:17: noch mal andere Dimension nämlich eine eine echte handlungsphase das innovative ist einmal natürlich das Thema nicht nur sektoral die Themen anzugehen sondern Lokal

00:05:31: also gehen also nicht kommen über Industrie über,

00:05:34: vom Gebäude über Mobilität zu reden sondern tatsächlich die Dinge vor Ort.

00:05:42: Ganzheitlich zu versuchen anzugehen das partizipativ zu entwickeln und das ganze zu verstehen auch als eine Art sonder Hoffnung,

00:05:52: Gegenstromverfahren gegenüber dem was da über die Europäische Union macht in in Glasgow

00:06:00: diese diese Luke Green Deal Moderation gemacht war jetzt Mannheim das einzige Pilotprojekt.

00:06:11: Nein wir waren zusammen mit Glasgow auf dem Podium Attrappen Glasgow gebeten haben bei unserer Veranstaltung mit teilzunehmen weil die sich ebenfalls auf den Weg gemacht haben einen logikventil zu formulieren.

00:06:24: Und die haben das dort auch entsprechend mit vorgestellt aufs Podium weiter noch die Europäische Kommission vertreten durch

00:06:34: den programm Verantwortlichen für das Problem Mission handelt climate newtral and Smart Cities bei quantitativ.

00:06:43: Und konnten insofern natürlich genau auch diesen Dialog

00:06:50: schön der uns auch auch wichtig ist nämlich das lokale mit dem europäischen mit dem supranationalen auch zu verbinden wie schwer ist das denn wie schwer ist das an,

00:07:04: man muss sagen dass.

00:07:08: Lascaux was diese Dimension angeht durchaus auch eine Stand war also nicht davon gesamt Ergebnissen sondern.

00:07:18: Wir sind eigentlich auf dem Status was die Einbeziehung der kommunalen Ebene.

00:07:25: Wann geht von Paris geblieben Paris war ja insofern nicht nur.

00:07:31: Was die Klimaziele angeht sondern auch was die Governance angeht anstatt davon indem dort zum ersten Mal die Kommunen tatsächlich prominent erwähnt worden sind.

00:07:41: Im vorletzten Entwurf der Abschlusserklärung sind die Kommunen gar nicht aufgetaucht

00:07:47: also anstatt einen Schritt voran zu gehen wäre sogar ein Schritt zurück geworden dann hat man mit viel Mühe und Mobilisierung verschiedener nationaler Regierungen der haben Zeit auch noch mal über den,

00:07:59: deutscher Städtetag an die Bundesregierung Gewand gesagt das kann so nicht bleiben jetzt sind die Städte wieder erwähnt.

00:08:07: In der Formulierung wichtige Partner sind die indigenen Völker sind die will Gesellschaft sind Jugendliche und Kinder.

00:08:20: Und die lokalen Gemeinschaften oder gemein also die lokale Ebene und vor allen Dingen zeigt es natürlich 1.

00:08:32: Wann kommt.

00:08:34: Nicht weiter bei der Frage dir eigentlich offensichtlich ist Kommunen als das anzuerkennen was sie sind eine Regierungsebene von eine wichtige Regierungsebene.

00:08:47: Um im globalen Maßstab wir werden einsortiert als NGOs was widersinnig ist

00:08:55: und damit vergibt man natürlich eine eine große große Chance und all das was mittlerweile ja auch.

00:09:06: Immer wieder betont wird hier entscheiden die lokale Ebene ist was

00:09:10: OECD betont als Voraussetzung für Entwicklung und die Stärkung der lokalen Ebene willkommen bei dem Thema Klima

00:09:18: adaptionsmaßnahme nisterhammer im globalen Süden ja an den Kommunen überhaupt nicht vorbei und da gibt's einen dramatischen Mangel

00:09:27: am Ressourcen und am Zuständigkeiten für die Kommunen überhaupt mit diesen Problemen umgehen zu können all das ist.

00:09:34: Auf der wissenschaftlichen auf der politologische Seite auf der verbalen Seite ja durch und und akzeptiert.

00:09:45: Aber auf der dann im Ergebnis politischen Entscheidung sebene findet sich das in den Dokumenten nicht wieder und findet sich dann auch in einer echten,

00:09:55: Praxis kann man ins Praxis einer veränderten nicht wieder und auch da in dieser Dimension war es wirklich eine Voraussetzung für Fortschritt ist läuft uns die Zeit weg und da hat Glasgow und jetzt keinen Schritt vorangebracht

00:10:09: dass das finde ich jetzt sehr sehr überraschend dass das wusste ich nicht an dann ich springe mal direkt jetzt zurück zum glaube global parliament of Mayors dass sie damit begründet haben und dessen Vorsitzende sie auch sind,

00:10:24: sie haben ja in diesem Jahr in in Palermo glaube ich auch ihre Jahres Sitzung gehabt da ging es ja auch um all diese Themen,

00:10:31: jetzt haben wir global parliament of Mayors und wir haben glaube ich weltweit in Asien Afrika Amerika große internationale Städte Verbindung warum,

00:10:41: haben die keine richtige Lobby natürlich jetzt auf der globalen Ebene ganz unterschiedliche Verständnisse der der lokalen Ebene das ist natürlich an einem.

00:10:54: Großer Hemmschuhe dort zu einem einem Konsens zu kommen.

00:11:00: Am es gibt aber tatsächlich auch in den Staaten die dem Grunde nach relativ starke kommunale eben haben auch einer Selbständigkeit bisschen zur kommunalen Selbstverwaltung haben.

00:11:15: Koch eine Unterschätzung der der Bedeutung der Governance fragen das ist vielleicht nicht so bei dieser Frage so das ist generell so.

00:11:27: Voraussetzungen zu schaffen dass Dinge auch funktionieren können nicht mehr auf einer programmatisch inhaltlichen Ebene sondern auf einer organisatorischen Ebene am das ist immer wieder unterschätzt das kann man an Bier kurz essen,

00:11:42: vom Sehen und das ist jetzt hat es nichts damit zu tun dass.

00:11:48: Bestimmte Nationen jetzt das Thema eine lokalen Selbstverwaltung oder eine Eigenständigkeit gar nicht so kennen das allein als administrative Ebene einer Zentralregierung letztlich.

00:12:03: Sehen was sie davon hat man da hat man beides eine Grund Unterstützung und natürlich tatsächlich auch eine ein unterschiedliches Verständnis vielleicht auch eine Sorge logischerweise,

00:12:15: bartolich macht zentralisieren,

00:12:20: viel wenig demokratisch ausgeschalten Willis natürlich allein die Lebenden Dezentralisierung von von Macht 1 eine Herausforderung.

00:12:32: Und ob das in die beiden geht die beiden.

00:12:36: Ja MDC die Fortschritte entsprechend bislang nicht im notwendigen Maß.

00:12:44: Haben erziehen lassen ich habe gesehen dass sie bei der Klimakonferenz unter anderem mit John Kerry dem amerikanischen Klima Beauftragung zusammengekommen sind aber natürlich auch mit der Pariser Bürgermeisterin

00:12:58: was gibt's denn da neues wie wie sehen die denn jetzt ja den Fortschritt zusammen mit den Kommunen.

00:13:08: Byton Carrie muss man sagen er hat an einem.

00:13:11: Frühstück teilgenommen mit mit Bürgermeistern was zumindest überhaupt mal einer eine Dialog Ebene.

00:13:21: Aufgemacht hat je.

00:13:26: Abschlusserklärung wie gesagt hat das im Ergebnis nicht verändert man ist auch jetzt in dem Rahmen nicht auf die Tiefe gekommen über diese Fragen tatsächlich,

00:13:38: ja dann auch noch mal zu sprechen das ging also insofern er um die allgemeine Einschätzung der Verhandlungstage und der Zielebene und was man dort erreichen weil kann die Einschätzung von Anni Galgo ist,

00:13:53: genauso.

00:13:54: Mir ist gerade formuliert hat natürlich sehen wir alle als Kommunen die übrigens in großer Zahl jetzt nicht aus Deutschland aber insgesamt All-In in großer Zahl,

00:14:06: präsent waren von 1400 Kommunen dietert.

00:14:12: Präsent gewesen sein sollen in verschiedenen Formaten.

00:14:19: Aber eben nicht dabei und optisch und es gibt dann seid ihr wenn sie es gab auch ein ein ein Treffen des UN-Generalsekretärs mit,

00:14:30: die Vorzüge der hat Migration bezahlt die kann aber das sind alles Zeit Events und sie bringen.

00:14:39: Nicht oder sie dringen nicht durch in den ändern kann von Verhandlungen da muss man sagen dann ist es.

00:14:48: Allerdings auch nicht so dass man sagen kann dass da automatisch wenn man aus Europa kommt man auf das Fortschritt Seite steht also es gab von der deutschen Delegation keinen Sitz für eine lokale Ebene.

00:15:02: Also keinen cantelli kationisch Mitglied kam von der kommunalen Ebene das war im globalen Süden erkennbar anders.

00:15:11: Komm das war auch in anderen,

00:15:15: Kalender BW Gabi Kanada oder Niederlande anders also da kann man jetzt nichts sagen dass wir da nichts zu tun hätten aber unterm Strich gilt für alle.

00:15:27: Echte Beteiligung an Verhandlungen kommunale Ebene ergibt in diesem Format nicht und die Überlegung ist schon das jetzt vielleicht auch mit einem eigenen Event der kommunalen Ebene.

00:15:40: Doch mal auch deutlich zum Ausdruck zu bringen und auf die Tagesordnung zu setzen deutlich zu machen dass wir eigentlich zu diesen Partnern gehören dir in den Begriff Kopf.

00:15:53: Stecken bisher eben oder das haben wir so bisher nicht zu den Partnern gehören aber eigentlich in Zukunft wird einbezogen sein müssen,

00:16:05: um die Ziele auch erreicht so kann das jetzt nicht lapola und weil wir uns für richtig halten sondern bald ein.

00:16:12: Ich auch objektivierbaren am Rahmen gibt's der sagt es wird,

00:16:18: ohne die entsprechende Handlungsmöglichkeit und Handlungsfähigkeit wir haben doch jetzt auch in der Pandemie das weltweit erfahren wir relevant das lokale agieren ist,

00:16:30: das gab es eben einfach nicht gehen wenn die Ressourcen die Zuständigkeiten und die Unterstützung nicht da ist.

00:16:38: In bestimmten Konstellationen noch stärker bei der Frage Klima Adaption Bewältigung der Folgen Meidung von von zusätzlichen Flugbewegungen et cetera gebraucht.

00:16:52: Dringend.

00:16:54: Die Handlungsmöglichkeiten kommunale Ebene der Städte ihm besonders die ja dann auch noch mal von von Zuwanderung von explosionsartige Wachstum von informellen Siedlungen

00:17:06: ja entsprechend betroffen sind und diese Themen sind einfach am unterrepräsentiert unterschätzt,

00:17:15: und das ist glaube ich wirklich ein ein ein

00:17:20: dachte ich es ein Problem und nicht in einem Problem Anführungszeichen von von politischer,

00:17:27: am Repräsentanz jetzt der der lokalen Ebene die dort mal aus ausmacht Gründen einen Anspruch stellen würde sondern weil wir überzeugt sind.

00:17:38: Dass dieses zwingend notwendig ist an.

00:17:44: Städte werden ja allgemein als als Maschinenraum der globalen Wirtschaft

00:17:49: betrachtet wenn wir auf die Zahlen gucken mehr als die Hälfte nämlich 54% der weltweiten Bevölkerung lebt in Städten,

00:17:58: und die erwirtschaften 85% des gesamten Bruttonationaleinkommen und sind natürlich auch verantwortlich für 80% der CO2 Emission und sie sitzen nicht am Tisch

00:18:08: lassen Sie uns direkt in this global Parlament von Maze game of Mayors geben.

00:18:16: Können Sie ein bisschen was dazu erzählen was wurde gegründet mit dem Ziel was zu erreichen.

00:18:24: Wurde gegründet mit dem Ziel tatsächlich die globale governance zu verändern indem.

00:18:32: Die städtische Ebner einbezogen wird in Globale Entscheidungen.

00:18:42: Also eine Veränderung herbeizuführen genau das was da gerade besprochen haben dass die Kommunen nicht nur als implementation sebene gesehen werden auch das ist ja in Teilen dafür bin ja auch die Voraussetzungen unterschätzt.

00:18:55: Aber vor allen Dingen auch.

00:18:59: Bei der Entscheidungsfindung beim Design von Programmen bei der Formulierung von Zielstellungen miteinbezogen werden müssen.

00:19:09: Weil die kommunale Ebene etwas zu den globalen Prozessen grundlegend beizutragen hat.

00:19:17: Die Grundidee stammt von Benjamin Barber.

00:19:22: Dir das jetzt zugespitzt formuliert hat in einer Vision der Ablösung des Nationalstaats das wird ein.

00:19:31: Wohl die die Mehrheit der Mitglieder unserer eigenen Mitglieder nicht unterschreiben aber eine eine Veränderung.

00:19:39: Neben sich nicht allein.

00:19:42: In der Gruppe Ansteuerung auf Nationalstaaten zu stützen das ist der Reformansatz,

00:19:50: insofern ist es jetzt keine Organisation die sich als 1 Netzwerk allein versteht von Städten die Austausch Wechselseitige Hilfe am,

00:20:04: die klassische advocacy allein betreibt sondern wirklich sich auf fokussiert.

00:20:12: Einen politischen Wandel in den Strukturen der UN andere internationale Organisationen.

00:20:21: Oder supranationale Organisationen wie der Europäischen Union herbeizuführen und der inzwischen auch alle

00:20:30: Kontinente vertreten und hier treffen sich ja die Bürgermeister von Kapstadt in Südafrika Rundbürste Großbritannien

00:20:37: Dayton USA und Hebron und natürlich Mannheim als einzige deutsche Stadt soweit ich das jetzt noch gesehen habe wir haben vor einem Jahr zum letzten mal gesprochen hat sich daran was geändert.

00:20:52: Wobei das sind deutlich mehr Städte involviert als Mitglieder sind das hängt mit dem zusammen was ich gerade geschildert habe es ist im Prinzip eine politische Organisation.

00:21:06: Und die allein selbst finanziert ist soweit es nicht um 1 Uhr am Projekte,

00:21:15: da geht's da gibt es auch mal entsprechendes funding von außen aber die Grundstruktur wird allein selbst finanzierten finden einen,

00:21:23: sein politisches Projekt ist das nicht so einfach für alle Städte das auch entsprechend durch die Gremien zu bekommen,

00:21:31: sofern er sieht deutlich mehr.

00:21:34: Städte involviert Bürgermeister involviert in die Veranstaltungen als tatsächlich die Organisation selbst fragen.

00:21:45: Finanzieren Tonleiter nur 40 Städte und

00:21:53: imponiert über das Jahr waren bestimmt um dm200 Bürgermeisterin Bürgermeister aus aller Welt bei den verschiedenen Veranstaltungen und Formaten und die Beamten

00:22:06: sind die ja das liegt ja in der in der Sache sehr unterschiedlich auf einem unterschiedlichen Level was haben sie dann alle gemeinsam,

00:22:17: welche Probleme greifen sie dann gemeinsam an.

00:22:22: Gemeinsam haben wir alle die Überzeugung dass wir neben.

00:22:29: Unseren lokalen Aufgabenstellungen oder dass wir die lokalen Aufgabenstellungen so ist glaube ich besser formuliert die globale Dimension.

00:22:40: Komm nicht außer Acht lassen können weil sie miteinander eng verbunden sind.

00:22:46: Und gemeinsam haben wir auch die Überzeugung dass die lokale Ebene nicht ausreichend,

00:22:56: ausgestattet und anerkannt ist mit ihrer,

00:23:03: Problemlösungskompetenz mit ihrer einerseits Nähe zu den Menschen mit ihrem zwangsläufigen Pragmatismus nämlich Probleme lösen zu müssen und mit einem automatisch.

00:23:17: Dadurch dass wir eben für einen konkreten Raum Verantwortung tragen Zwang zum horizontalen denken.

00:23:25: Zur Verknüpfung der verschiedenen Fachpolitiker das ist automatisch das ist jetzt nicht das man sagen kann die jenigen die auf der lokalen Ebene agieren das sind sozusagen die besseren Menschen.

00:23:40: Von dann die haben bestimmt der Arbeit wie die Jungen der haben bestimmt der Arbeitsbedingungen die zu einer etwas anderen Art der Politik führen und diese andere Art der Politik jetzt extrem relevant.

00:23:56: Auch als Soße zu nutzen und als Einfluss zu nutzen auf die anderen politischen Ebenen das ist die gemeinsame am politische Überzeugung und die hat ganz.

00:24:10: Praxisrelevante Dimensionen am wir versuchen natürlich dann auch die jeweiligen,

00:24:18: Mitglieder mit ihren Anliegen auch zu unterstützen also um das mal ganz ganz konkret zu machen eine eine afrikanische Stadt die Mitglied ist,

00:24:32: hat keine Zuständigkeiten für die Baugenehmigungen das läuft über die nationale Ebene.

00:24:42: Und sie haben damit keine Möglichkeit.

00:24:46: Natürlich zentral Stadtentwicklung zusteuern und insbesondere das Thema.

00:24:53: Klimafolgenanpassung warum kann sie nicht selbst steuern also ganz akut dann auch wieder.

00:25:03: Zu erleben Erdrutsch Erdrutsche,

00:25:08: der Baum auch andere an der falschen Stelle also katastrophale Entwicklungen da geht's jetzt erstmal gar nicht um um Ressourcen

00:25:18: kommen im klassischen Sinne sondern es geht um Zuständigkeit natürlich jetzt auch machen Kompetenzen überhaupt Stadtplanung entsprechend qualitativ betreiben zu können dann andere

00:25:30: auch versuchen wir direkt auf zwei Wegen einmal,

00:25:33: in Richtung Vereinbarung zwischen Städten die auch unterstützt wird von nationalen Ebenen etwas konkret an Kapazitätsaufbau zu tun auf der anderen Seite,

00:25:47: Bewusstsein dafür zu schaffen auch im internationalen Rahmen das,

00:25:53: hier die Zuständigkeiten falsch verteilt sind dass man Einfluss nimmt auf die nationale Regierung ärztlich dort auch.

00:26:05: 1 1 veränderte,

00:26:08: Governance zu entwickeln und zu zu lassen also diese zunächst einmal abstrakt erscheinen erfragen von,

00:26:18: Einfluss und Zuständigkeit und politischer Steuerung die werden eben ganz konkret an an solchen Beispielen.

00:26:27: Ihr habt ich habe ein ein Zitat gefunden auf auf auf ihrer Seite über dass ich,

00:26:37: gern mit ihm sprechen war da und auch wissen möchte wie sind sie denn jetzt als Kommune darauf vorbereitet noch dazu wenn sie sagen sie haben keinen richtigen Sitz am Tisch am

00:26:49: ich lese es kurz vor und dann können wir darüber reden

00:26:52: die meisten Klima bedingten Migration werden hauptsächlich innerhalb nationaler Grenzen stattfinden wobei Menschen innen oder zwischen den Städten ziehen

00:27:01: in den letzten zehn Jahren mussten im Durchschnitt

00:27:04: 21,5 Millionen Menschen pro Jahr aufgrund von Stürmen Überschwemmungen Waldbränden dürfen und andere Wetterereignis ihre Heimat verlassen schätzungsweise zufolge werden bis 2050 und 200 Millionen Menschen aus

00:27:21: klimatischen Gründen gezwungen sein ihre Heimat zu verlassen so zurück zu den Bürgermeistern wie sind Sie darauf vorbereitet.

00:27:32: Davon ganz verschiedene Dimensionen logischerweise sehr unterschiedlich wo man sich gerade befindet im globalen Norden.

00:27:41: Ich sagen geht es darum diesen Sachverhalt.

00:27:47: Der klimabedingte Migration aber auch wo es sie tatsächlich im Schwerpunkt stattfindet überhaupt bewusst zu machen.

00:27:57: Auch lokal bewusst zu machen glaube dass das wichtig ist in verschiedenen Dimensionen erstens natürlich werden auch.

00:28:07: Klimaflüchtlinge bei uns ankommen.

00:28:12: Gibt auch in Tochter die sagen das ist jetzt schon der Fall gewesen da bei den Flüchtlingen aus dem syrischen Bürgerkrieg weil da viele,

00:28:21: Bomben die praktisch vom Land in die informellen Siedlungen geflüchtet sind auch die ersten Opfer des Bürgerkriegs waren an den Randlagen der Städte.

00:28:31: Und dass du sozusagen die zweite Flucht ist nach der ersten dr Klima bedingt war.

00:28:39: Und in der Zukunft wird das auch bei uns spürbar werden also das ist.

00:28:45: Eine eine Frage natürlich auch des politischen Bewusstseins einmal bei der bei der Aufnahme vom anderen aber auch für Kooperation Projekte

00:28:56: Andy ja auch jeweils vor Ort einer politischen Unterstützung verbrauchen wenn man sich genau für diese ertragen auch außerhalb der eigenen Stadt

00:29:05: engagiert im globalen Süden ist natürlich die Situation noch viel direkter die Konfrontation

00:29:13: mit dieser Form der Migration ist ist massiv und und Virulenz.

00:29:21: Und sie verlangt ganz andere Ressourcen als bislang weil die.

00:29:29: Aufnahmebedingungen in den Städten sind so dass sie oftmals die Vulnerabilität überhaupt nicht mindert,

00:29:37: aber freuen dass das Beispiel von Bedrohung durch Überschwemmungen Erdrutsche natürlich und wird dann auch durch Trockenheit Feuer,

00:29:49: hör angesprochen das ist in den Randlagen.

00:29:54: Der Städte in informellen Siedlungen ja extrem hoch das heißt zunächst einmal den Menschen.

00:30:02: Aus einer ländlichen Region.

00:30:05: Geflüchtet wegen falscher klimaereignisse kommen dann in die Randlagen von Städten und wenn die Stecke da nicht in der Lage sind.

00:30:15: Diese.

00:30:16: Situationsadäquat auch zu gestalten ist die ist die Wunder Labilität im Grunde genommen gar nicht gar nicht gesunken.

00:30:27: Was ist denn eine temporäre Antwort und bei der nächsten,

00:30:33: Naturkatastrophe Klima bedingt den genau die gleichen Menschen wieder in besonderer Bedrohung sich da mit,

00:30:40: auseinanderzusetzen dafür andere Strategien zu entwickeln,

00:30:45: extrem helle Wand und aus dem von den ja schon zitierten bezahlen ergibt sich,

00:30:52: das sind ungeheure Zahlen von betroffenen Menschen insofern etwas was extrem oben auf der Agenda stehen sollte.

00:31:03: Wir haben versucht auch das zu bewegen in Glasgow und haben ein sogenannten call to action.

00:31:11: Auch formuliert der da ging es auch um das Thema überhaupt für diese Fragestellungen

00:31:18: Bewusstsein zu schaffen so sagen in dieser Klimakrise liegt auch noch mal eine Verschärfung der,

00:31:27: der Migrationsfragen und insbesondere,

00:31:32: innerhalb des das Propan Südens oftmals sein auch innerhalb von von Nationen hat das noch mal ein ganz besonderer ein ganz besonderes Gewicht und dieses Thema ist nicht ausreichen die so viele nicht ausreichend,

00:31:47: adressiert und braucht dringend mehr Aufmerksamkeit braucht dringend mehr der Unterstützung.

00:31:54: Also insofern geht es nicht darum die Bekämpfung des Klimawandels sondern natürlich auch um das Thema,

00:32:01: klimafolgenanpassung und das ist im globalen Süden natürlich weil die Menschen dort noch viel ulner Radler sind von extremer Bedeutung.

00:32:13: Wenn sie wenn sie von Bewusstsein schaffen sprechen nun und nun sitzen sie ja dahin

00:32:21: Den Haag und haben im Grunde genommen die Kollektive Macht der Städte eigentlich

00:32:26: da sprechen sie dann auch darüber wie sie das Bewusstsein verstärken können und ja um wie sie ihre Macht etwas ausweiten können.

00:32:39: Ja das ist ja der.

00:32:41: Kann unserer Tätigkeit natürlich sind beispielgebend ja also konkret 4.

00:32:50: Sind jetzt in der Diskussion ob ihr.

00:32:55: Neben der Präsenz der Städte die es immerhin jetzt schon gibt.

00:33:01: Beim G20 Gipfel und da geht er genau um das Thema.

00:33:07: Die Themen die uns wichtig sind auf die Agenda zu bekommen Bewusstsein ist nicht so eine eigene Prüfung zu schaffen soll natürlich vor allen Dingen bei der politischen Verantwortlichen und die nächste.

00:33:22: Die sieben Veranstaltungen wird in Deutschland sein und wir versuchen jetzt genau auch hier die kommunalen Themen.

00:33:33: Mit auf die Tagesordnung zu bringen die Fragestellungen die wir gerade eben angesprochen haben auch die Situation im globalen Süden bei G7.

00:33:45: Löschen wir deswegen Straßen aus weil das alles demokratisch verfasste Staaten sind mit einer.

00:33:53: Grundsätzlich Japaner beim bin im Augenblick nicht was gegenläufige Tendenz aber grundsätzlich,

00:34:00: aber Anerkennung der Kommunalebene einer demokratisch verfassten Kommunalebene und sofern ein Kreis von starten die erstens natürlich über.

00:34:11: Am eine enorme wirtschaftliche Macht verfügen auch über einen politischen Einfluss verfügen und gleichzeitig aber auch starke Präsente kommunale Ebene kennen und haben.

00:34:21: So dass das ein Format ist von dem wir hoffen dass wir dort.

00:34:29: Er durch springen können und das ist dann jetzt ein paar tegischer Schritt.

00:34:36: Abzusagen wir nehmen dieses Format auch in den Anblick und versuchen dort.

00:34:44: Eben Digger auf die Tagesordnung zu bringen unseren Einfluss zu verstärken.

00:34:50: Weil sie haben das schön formuliert die Kollektive Macht der Städte.

00:34:54: Ich werde noch etwas zurückholen von ihrem Gründer Bender im Raum zu entwickeln und ja und und eben genau,

00:35:09: auch zu infizieren an welchen Stellen.

00:35:13: Und in welchen Formaten wird eine Möglichkeit haben genau sie auch sichtbar zu machen sie weiterzuentwickeln und tatsächlich eben auch als als Machtfaktor,

00:35:24: auch wahrgenommen zu werden aber Herr Doktor kurz wenn sie jetzt sagen

00:35:31: im Grunde genommen halt jeder Nationalstaat an an seinem Einfluss und seiner Macht fest will nicht abgeben G7 ist ja nur die Spitze des Eisbergs davon,

00:35:44: wie wollen sie die denn dazu bringen ihre Macht Abzug ich meine sie die Nationalstaaten selbst

00:35:51: zeigen ja immer öfter immer mehr dass sie es nicht mehr können,

00:35:55: sie kanns nicht mehr also wir können es wir können die globalen Probleme ja alle nur im globalen Kontext gemeinsam lösen eigentlich wissen das auch alle und die Praxis wie sich jetzt Glasgow beschrieben haben sieht ja nun völlig anders aus

00:36:08: warum sollen die jetzt macht abgeben ob das jetzt ge-7 G20 ist.

00:36:16: Komm mal sozusagen zu der dollenseite das Glas ist und dann will ich sagen es ist gibt.

00:36:25: Einen signifikanten Fortschritt im im Diskurs das ist tatsächlich.

00:36:35: Die Ziele der größerer Konsens im Bereich der Ziele und eine höhere Bereitschaft.

00:36:43: Sich tatsächlich auch an Erfolg messen zu lassen und das ist,

00:36:49: auf meiner Sicht die einzige Chance und der Ansatz. Tatsächlich auch über diese Governance Fragen zu reden das habe ich vorhin, angedeutet eben in nicht aus der Situation heraus die einfach.

00:37:04: Die Macht Frage stellt sondern aus einer Situation heraus die Machtverteilung.

00:37:12: Gestaltungsraum Verteilung Zuständigkeit.

00:37:19: Deswegen versucht neu zu organisieren weil es,

00:37:23: eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit hat man dass eine Erfolgsvoraussetzungen ist in verschiedenen Bereichen insofern wird sich,

00:37:31: auch da und hoffe darauf dass das stärker auch noch formuliert wird aus dem Bereich der Wissenschaft oder Organisationen die sich damit befassen ich wollte OECD die das analytisch heilen.

00:37:47: Und wo ich hoffe dass das stärker auch akzentuiert jetzt im Sinne einer einer Beratung.

00:37:57: In Richtung was ist die richtige Strategie zum Erfolg

00:38:02: ja und da wird man zwangsläufig meiner festen Überzeugung dazu kommen dass man an der Frage kommunale Selbstverwaltung weltweit an der Frage

00:38:12: am Design von Programmen Diskussion mit der kommunalen Ebene Nutzung der Erfahrung der kommunalen Ebene nicht vorbeikommen wird.

00:38:22: Sie haben ja auch auf ihrer Seite die digitale Revolution also wir sind ja immer weniger

00:38:30: orte geknüpft um etwas bewegen zu können

00:38:34: das World Economic Forum hat vor einer Weile sich natürlich auch den steht mal gewidmet und hat gesagt die treibende Kraft hinter dem Nationalstaat war die industrielle Revolution und nun macht die digitale Revolution genau das Gegenteil gestellt nämlich den Nationalstaat im Frage müssen Sie vielleicht,

00:38:52: neue Stakeholder suchen um dem etwas entgegenzusetzen spricht mit der Wirtschaft mit internationalen Foren

00:39:01: zu sagen nee wir brauchen jetzt hier den Platz am Tisch.

00:39:08: Bündnispartner ich habe davon die Wissenschaft angesprochen sind natürlich für für uns extrem relevant.

00:39:19: Und insofern ist die Frage die ich dir stellen sehr.

00:39:23: Er berechtigt den Versuch gibt es oder am 1. zarte Ansätze aber in der Tat ist die der Dialog jetzt über diese Frage.

00:39:37: Auch mit der mit der Wirtschafts oder mit,

00:39:40: entsprechenden Organisationen noch nicht so in Gange dass der da jetzt davor wären zu sagen ihr gewinnen wirklich Bündnispartner aus der Wirtschaft für unsere Armee

00:39:52: wenn wir mal in Richtung größere Städte Metropolen gucken,

00:39:59: sie haben in ihrem im Global Parlament auch ein Papier dazu.

00:40:04: Dass du meine ganze Nationen im Pazifischen Ozean stehen vor der totalen Zerstörung

00:40:12: durch den Klimawandel sie sprechen darüber dass mehr als 800 Millionen Menschen in Küstengebieten leben die weniger als zehn Meter über dem Meeresspiegel Hehlen und die meisten großen Städte sind,

00:40:27: Küstenstädte

00:40:28: sprich zwei Drittel der Welt Städte mit mehr als 5000000 Einwohnern liegen in Gebieten die vom Anstieg des Meeresspiegels bedroht sind und ich habe gerade gelesen dass Jakarta Indonesien ja auch verlegt werden soll was ja wirklich schon Dimensionen annimmt.

00:40:45: Die man sich hier im Norden natürlich nicht so gut vorstellen kann was sind denn die wichtigsten Strippe die wir machen können wir sie als Bürgermeister hatte ich.

00:40:58: Wenn wir an der an dem Beispiele.

00:41:01: Aber anklopfen der der Migration in der unmittelbaren Wirkung von da muss man sagen dass diese dieser Fragestellungen.

00:41:14: Auch was ist das Zukunftsmodell von von Siedlungs räumen.

00:41:21: War auf der Tagesordnung steht schon recht lange bleibt sie Kater hat man eine Fortschreibung also was ist unser Modell von Stadt und jetzt natürlich kann man sagen das ist

00:41:35: ja

00:41:36: wenn ich unmittelbar jetzt bedroht bin und über Verlagerung von Städten nachdenken muss jetzt keine unmittelbare Antwort aber,

00:41:48: ernüchternd ist ja dass wir nach wie vor jeden Tag.

00:41:53: In eine ganz andere Richtung unserer Welt weiterentwickeln als sie beispielsweise in der leipzig-charta beschrieben ist.

00:42:01: Heißt in weiten Teilen der Städte der Welt wird nach wie vor Stadtplanung Betrieben im.

00:42:10: Erinner Annäherung eigentlich an die alte Charta von Athen die fordistische Stadt die Trennung von Funktionalitäten und das ist aktueller Realität.

00:42:22: Und wenn man unterwegs ist wird einem das dann oftmals mit stolz vorgeführt dass man irgendwo ein 1 m großes Wohngebiet aus dem Boden stampft.

00:42:34: Mama mit rudimentäre Anbindung über öffentlichen Nahverkehr am ohne 1.

00:42:43: Struktur die tatsächlich arbeiten und leben zusammen führt sondern die tatsächlich eine eine reine bone Schlafstatt

00:42:52: ohne wesentliche sonstige Infrastruktur vorsieht und da steht man dann doch irgendwo fassungslos daneben und denken an das den Investoren,

00:43:03: das sind Entwicklungsorganisationen.

00:43:08: Das sind die unterschiedlichsten Ebenen von Politik mit involviert und wir machen.

00:43:14: Erwiesenermaßen falsche weiter jeden Tag.

00:43:19: Oder rede ich jetzt noch nicht über die über die informellen Siedlungen Bus muss gar keinen strukturierten der Steuerung Einfluss liegt das ist dramatisch.

00:43:29: Und am aber am dass wir es wieder am verlieren Zeiten des Glases.

00:43:37: Die Diskrepanz.

00:43:39: Auf auf der Ebene zwischen zwischen Erkenntnis und realem tun die ist jetzt will ich sagen dort.

00:43:47: Deutlich größer wie im Bereich CO2 Vermeidung.

00:43:52: Am aber das sind genau die Strukturen die deutlich machen dass eine reine Fokussierung.

00:43:59: Auf das Thema ist CO2 Vermeidung und eine Strategie die sagt.

00:44:06: Ich organisiere die Welt genauso wie sie bisher ist nur jetzt mit erneuerbaren Energien.

00:44:15: Das kann also nicht ansatzweise aufgehen.

00:44:19: Und insofern sind wir dann wieder bei dem bei dem Begriff der Nachhaltigkeit,

00:44:26: Bayern breiteren Ansatz live eingestiegen sind auch zum Thema European green Deal geht eben um um weitere Dimensionen wie Ressourcen.

00:44:36: Normverbrauch insgesamt senken dazu gehört natürlich auch das Thema Landnutzung wer gehört dazu die Konzeption wie hier.

00:44:46: Bin ich denn in der Lage tatsächlich nachhaltig Städte zu entwickeln und wenn wir in in in diesen Fragen nicht wirklich entschiedener.

00:44:59: Einen ähnlichen Prozess entwickeln wir jetzt zumindest mal für das Thema CO2.

00:45:06: Gelungen ist dann werden wir aber am Ende auch irgend die Frage des Klimawandels nicht adäquat,

00:45:15: aber arbeiten können also wir müssen unseren unseren scope doch doch mal deutlich erweitern auf die angesprochenen,

00:45:25: Fragen und noch weitere und dort eine ähnliche ein ähnliches Bewusstsein von Dringlichkeit entwickeln wie das jetzt doch einigermaßen.

00:45:36: So CO2 gelungen ist das aber trotzdem noch mal fragen,

00:45:42: also es wissen ja im Grunde genommen alle Mitglieder der Gesellschaft von der Politik der Nationalstaaten über die Städte über die großen Organisationen.

00:45:54: Was die großen Probleme sind wird das wissen wir ja aber schon sehr sehr lange jetzt haben wir den auch mit Paris gesagt wir wollen jetzt auch was machen das geht nun wieder schleppen wie sie sagen Glasgow war denn er das schon wieder nicht so großartig.

00:46:09: Wo ist denn hier der Schlüssel ich habe jetzt wirklich einen langen Problem zu erkennen wo ist denn der Schlüssel wo hat das denn ganz genau.

00:46:20: Über alles könnte man ja formulieren als du musst dein Leben ändern das ist die härteste Übung.

00:46:28: Die hattest du Übungen die es gibt für Menschen und für Systeme und.

00:46:37: Also einer einer das braucht man ja klar sagen das worüber wir sprechen ist historisch ohne Beispiel wir sprechen über eine.

00:46:47: Letztlich industrielle wirtschaftliche.

00:46:50: Revolution oder postindustrielle Revolution die einerseits nicht Dimension hat diese Ähnlichkeit hat

00:46:59: Babys die Digitalisierung wo man sagt okay die geschieht letztlich nicht top-down sondern Technik getrieben marktwirtschaftlich gib 7R disruptiv.

00:47:13: Mmmm teilen und die haben eine andere Dimension ne zweite Dimension die jetzt im Vordergrund steht nämlich.

00:47:23: Aber mit dem Vordergrund steht im politischen Prozess zur sagen wir organisieren zur Rettung unserer Welt einen Transformationsprozess.

00:47:35: Gleicher Dimension und zwar zum ersten Mal historisch als Erkenntnisprozess das heißt top down.

00:47:42: Franzi wir haben Erkenntnis der kollektive Erkenntnis und der Steuern jetzt um und greifen damit.

00:47:50: Die feines gibt weiß nicht ob diese diese Zahl steht und die man sowas messen kann aber habe gerade,

00:47:58: gehört dass ich sagen 80 % des Lebens über die industrielle Revolution verändert hätten also das Alltagsleben der Menschen.

00:48:08: Um normal zu und dass dieser Dimension jetzt so ähnlich ist und natürlich ist.

00:48:17: Das über einen politischen Prozess.

00:48:22: Enorm schwer zu organisieren weil es eben dann.

00:48:29: Als ein Prozess erscheint oder ja auch ist der zu diskutieren ist dem Mann.

00:48:38: Sein hinterfragen kann der nicht über einem kommt sondern wir versuchen ja sagen der der der disruption durch Katastrophe.

00:48:48: Um zu entgehen durch eine wirklich geplante aber ähnlich,

00:48:53: dynamische und schnelle Pasta disruptive Veränderung über organisieren das ist muss man wirklich sagen historisch ohne Beispiel in der insolvent jetzt,

00:49:04: ihr Formular formulieren das.

00:49:09: Überhaupt ein Bewusstsein sich ausbildet das dass der Aufgabenstellung jetzt ist.

00:49:18: Ist ein einer eine notwendige Voraussetzung die wär jetzt so langsam am ausgebildet haben

00:49:26: sind jetzt vielleicht genauso an der Stelle wo er sagt ja jetzt ist es vielleicht mal da das ist die positive Seite von Glasgow Glasgow der nächste Schritt wäre wirklich noch einmal den Kupfer erweitern zu sagen

00:49:38: die Vorstellung ist bleibt ansonsten alles wie es ist mir machen mit grünem Wasserstoff

00:49:42: das ist nicht unrealistisch das ist keine keinen kein Zukunftsbild also wir müssen diese Zukunft gilt noch schaffen die Ansätze in sich auch leider nicht,

00:49:53: habe mal die Hoffnung dass das relativ schnell geschieht weil man eben die Strategien,

00:50:00: durchdeklinieren biton ansehen wird's das eben klassischer Status quo,

00:50:06: Fortschritt lineare bottles Betrachtung mit mit erneuerbaren dass das nicht so aufgeht,

00:50:13: was ist um grundlegende Fragestellungen mitgeht.

00:50:18: Dass dieser Prozess natürlich wissen wir auch nicht allzu lange dauern kann und dass wir.

00:50:25: Dann doch die Chance haben damit diese Dinge auch die jetzt noch nicht wirklich immer im Fokus stehen auch in den Fokus bekommen und sie dann mit angewärmt Stillzeit ist es auch keine Frage.

00:50:40: Am und das.

00:50:46: Sind gleich auch etwas andere andere Zeithorizonte dich nicht alles der da jeder Dimension 2050 sein das muss natürlich deutlich früher losgehen,

00:51:01: also dieses Jahr zehn jetzt 20 bis 30 Wahrsagen,

00:51:06: hatte uns an erfolgreiche Maßnahmen im Bereich Zimmer Schutz als eine Dimension und das andere die Erkenntnis um möglichst,

00:51:16: in einem breiten Konsens globalen Konzerns herbeizuführen.

00:51:21: Das Studie nachhaltige Entwicklung aber noch weitere.

00:51:27: Themenstellungen entschieden angegeben angegangen werden müssen in der ähnlichen.

00:51:34: Entschiedenheit wie wird das jetzt als ich andeutet gehört SiO2 das ist die Aufgabenstellung.

00:51:42: Am wir haben nicht viel Zeit wie sie sagen

00:51:46: es ist an allen relevanten Stakeholdern völlig klar dass das System im Umbruch ist das ist eigentlich schon um gebrochen wurde wir haben nur den Weg noch nicht so.

00:51:59: Ganz genau beschritten es suchen sich neue Strukturen neue Vernetzungen neue Macht Gefilde

00:52:06: wenn ich ihn jetzt einen Wunsch erfüllen könnte in diesem totalen Chaos in dem wir uns befinden was werden wenn jetzt die wichtigsten 23 Punkte wo sie sagen

00:52:15: wenn ich das machen könnte das wäre jetzt schon mal ein großer Fortschritt.

00:52:21: Dann habe ich noch nicht vorbei im im Bewusstsein sind bräuchten wir interways mal Glasgow als als.

00:52:30: Eben durchaus positiv im Bereich osterns Bildung und zumindest mal gemeinsame Vereinbarung das ist sowas wie ein Netz zero,

00:52:41: acil = sehen,

00:52:44: etwas ähnliches für das Thema der nachhaltigen Entwicklung von Städten insgesamt.

00:52:53: Aber ein Ansatz Prozess zu sagen hier.

00:52:57: Erlebt eine deutliche Mehrheit der Menschen die hier über das Thema Klima Adoption aber Klima Bekämpfung besondere Rolle spielen das ist aber deutlich komplexer als.

00:53:09: Eben die dir eine Reduktion von CO2 und wir müssen dafür Voraussetzungen schaffen und wir hören auf die Fehler der Vergangenheit.

00:53:23: Weiter umzusetzen jeden jeden Tag von Neuem.

00:53:30: Das wäre nötig als wir müssten.

00:53:35: Wie geht die Themenstellung erweitern und wir bräuchten ein Glasgow der Städte.

00:53:43: Glasgow der Stadtwerke Hamm.

00:53:49: Wir haben sie sind ja nun schon seit 14 Jahren Oberbürgermeister in in in Mannheim hat sich ihre Rolle deutlich verändern sind sie heute mehr so ein globaler Akteur mit lokaler Adresse.

00:54:04: Ich würde sagen wir sind lokale Akteur mit globalem Bewusstsein und auch.

00:54:13: Indem wir versuchen Einfluss zu nehmen aus lokalem Interesse auf globaler Akteur.

00:54:20: Ihr Gründer am Benjamin Baba hat gesagt und ich zitiere jetzt mal der Weg zur globalen Demokratie führt nicht

00:54:30: durch die Staaten erfüllt durch die Städte die Demokratie wurde in der antiken Polis geboren

00:54:36: ich glaube ich kann sie in der globalen kosmopolis wiedergeboren kann sie kann in der globalen kosmopolis wiedergeboren werden sehen Sie das ähnlich.

00:54:49: Ja und nein also mit richtig die Stadt als Labor als.

00:54:57: Natürlich eine andere Form von Community und Nähe Beziehung die Demokratie befördern lässt da stimme ich zu.

00:55:08: Jetzt muss man sagen dass wir konfrontiert sind über.

00:55:12: Die sozialen Netzwerke auch in den Städten mit einem.

00:55:19: Verlust von Vertrauen und einer Gefährdung von Demokratie wo man sagen.

00:55:28: Muss die Städte sind ähnlich konfrontiert auch wie die nationale Politik.

00:55:39: Und ein Ausgleich ist ein einer deutlich kleineren Kommune ist im Dorf in der Kleinstadt.

00:55:47: Auch ihr möglich dadurch dass die persönliche Beziehung der politischen Ebene zur Bevölkerung insgesamt.

00:55:57: Natürlich in der ganz andere Weise gegeben ist die Städte wird auf der anderen Seite.

00:56:08: Hier auch schneller reagieren vermutlich am als dass Nationalstaaten möglich ist.

00:56:16: Mit dieser Situation umzugehen und zu versuchen.

00:56:20: Antworten zu finden auf dieser dieser Veränderung der der Diskussion schlagen und der und der.

00:56:28: Der politischen Debatten Lager die ja eben mit den Fragestellungen von,

00:56:36: Lösung von kompakten Basis Freund Feind denken und so weiter sich verbinden da werden insofern vielleicht dann auch wieder,

00:56:50: Kommoden.

00:56:52: Antworten liefern können die dann auch für die nationale Ebene wie für die globale Ebene als Erfahrungsraum relevant ist oder wo in der Addition der Reaktionen.

00:57:05: Hoffentlich einer eine Verbesserung im Sinne der Verteidigung von diskursfähigkeit und Demokratie eintritt.

00:57:11: Ich möchte das Gespräch gerne beenden mit der wichtigen Frage was macht denn heute einen guten Bürgermeister aus.

00:57:21: Gibt einerseits das was schon immer galt das ist natürlich ne.

00:57:30: Ein Gefühl für Dringlichkeit Problemlösungskompetenz das was man beschreiben kann als die Dualität von von Führung auf der einen Seite und Beteiligung auf der anderen Seite.

00:57:47: Habe ich neu dazu gekommen ist ist das die Finnen haben begabter in government nennen also ein.

00:57:57: Ein Bewusstsein für die Vorläufigkeit der Erkenntnisse also eine höhere 1 1 1.

00:58:07: Muss ich auf einen Brief Agilität verbindet also ein höheres Maß von von.

00:58:15: Aufnehmen von Vorausschau von aufnehmen anderer Gedanken und Korrektur Fähigkeit das ist.

00:58:25: Das was ich sagen würde unterscheidet vielleicht den guten Bürgermeister die gute Bürgermeisterin des Jahres 2021 von denen also 190 wirksam ärztlich auch nicht falsch gewesen war auch nicht ganz so dringend.

00:58:40: Aber die die diese Form ja wie es da mit ihm zum Ausdruck kommt der Bescheidenheit eben offen zu sein für Korrekturen.

00:58:51: Für Damme Prozesse Raum für Anpassungsstrategien.

00:58:57: Das ist deutlich relevanter und wichtiger geworden,

00:59:04: vielen vielen vielen Dank Herr Doktor kurz dass Sie dass wir jetzt hier einkaufen konnten in diese globale Bürgermeister Gefilde und und was zu tun ist was noch nicht getan wurde was überhaupt noch

00:59:19: ja überhaupt erstmal verabschiedet werden muss damit wir uns weiter bewegen aber Mannheim ist Pilotprojekt für mich ist finde ich ja schonmal ganz toll ich bin noch überhaupt nicht überrascht dass das natürlich wieder von ihm kommt weil ich halte sie für einen da die letzten Bürgermeister in dem Land und es wäre wirklich toll wenn viele viele Folgen waren

00:59:38: herzlichen Dank fürs Gespräch und alles Gute für Sie und Ihr Parlament.

00:59:45: Ich bedanke mich auch der große neustart ein Podcast von Publizisten Sibylle Barden zum gleichnamigen Aufruf des World Economic Forums

00:59:55: weitere Informationen erhalten Sie auf www.be forum.org oder auf Sibylle baden.com.

01:00:03: Music.

Über diesen Podcast

Introducing "The Great Reset Podcast: A Leading Platform for Pioneers of the Transformation"

Welcome to "The Great Reset Podcast," a German/English podcast that supports the vision of the World Economic Forum's Great Reset. What started as an inspiring conversation with Professor Klaus Schwab, founder and chairman of the World Economic Forum, in the summer of 2020 has now become the leading platform for pioneers of transformation in the German-speaking world, recognized by the OU Business School in London.

Our podcast reaches listeners in 80 countries, offering episodes in both English and German. With an enthusiastic audience, we have established ourselves as a go-to platform for those seeking revolutionary ideas.

Join us on "Der Große Neustart" (The Great Reset), a safe haven for thought-provoking discussions where global leaders delve deep into transforming industries, medicine, business, education, technology, and the social contract.

The Great Reset is not just a buzzword; it represents diverse concepts and proposals aimed at rebuilding the global economy and addressing societal challenges following the COVID-19 pandemic. Introduced by the World Economic Forum in May 2020, it envisions a sustainable and equitable world, reimagining economic and social systems.

At “Der Große Neustart Podcast," we believe in translating vision into action. Through partnerships, ecosystem creation, and stakeholder engagement, we strive for the survival of our planet and the success of our people. We are grateful to all the leaders who have shared their transformative journeys, especially Professor Klaus Schwab, whose vision has made this journey possible.

Discover how we can build a just society for the 21st century.

Explore the shift from short-term to long-term thinking and the transition from shareholder capitalism to stakeholder accountability.

Together, we explore key elements such as the Green economy, the Social and Technological transformation, and Stakeholder capitalism. This podcast recognizes the importance of including all stakeholders—employees, customers, and the environment—in decision-making processes. It's essential to note that the Great Reset is not a single, unified plan but a collection of ideas and proposals from various stakeholders.

Join us on this transformative journey as we explore the visions and ideas that shape a more sustainable and equitable world. “Der Große Neustart”-Podcast is your guide to understanding and contributing to the global conversation.

Wie soll sie aussehen, die Welt, in der wir nach Covid-19 leben wollen? Smarter, greener, fairer? Wie können Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik dem Umbau der Gesellschaft dienen? “Es geht nur gemeinsam“, sagt Professor Klaus Schwab, Gründer und Chairman des World Economic Forums. Und wagt im Sommer 2020 mit seiner Organisation den flächendeckenden Neustart - den “Großen Neustart”. Hinein in ein besseres Sozial- und Wirtschaftssystem, den Stakeholder Kapitalismus.

Wie kann das funktionieren?
Wie meistern wir diesen Umbruch?

Im Eröffnungsgespräch zeichnet der WEF-Chef einen Leitfaden für alle, die verstehen möchten, weshalb und welche Änderungen für eine integrativere, robustere und nachhaltigere Welt erforderlich sind.

In den Folgeepisoden kommen Pioniere aus Wissenschaft, Wirtschaft, Technologie, Zivilgesellschaft und Politik zu Wort, die sich dem Stakeholder Kapitalismus verpflichtet haben - und beweisen, dass kollektiver Lösungswille, Umweltbewusstsein und soziale Verantwortung den eigenen und den Wohlstand der Gesellschaft

Host: Sibylle Barden, Publizistin

von und mit Sibylle Barden, Publizistin

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